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luks

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 24.05.2007

Beiträge: 446

Themenstarter Themenstarter

1

23.11.2007, 22:46

Die Amis mal wieder

Das gibt es auch nur bei den Amis link.
Besonders das ende ist geil :)

ZahlenKing


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Kurthy

Anfänger

Registrierungsdatum: 29.05.2007

Beiträge: 0

2

23.11.2007, 23:00

Also nicht zu fassen sowas kann es auch nur bei den Amis geben, auf solche Ideen zu kommen ist überhaupt erstmal verrückt ^^ ne alter ^^ :D :D
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-Illuminati-

unregistriert

3

24.11.2007, 01:42

Kenn ich, auch schon ein wenig aelter...




Hier hab ich auch noch einen netten Text:

Zitat

Die Amis sind verrückt.....

Unglaublich!!!!!!!!

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten!

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei
McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5
Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache
hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der

STELLA-LIEBECK -PREIS

an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit
genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.




Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury
780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft
den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden
herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer
nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der
Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm
mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Der Nachbar am Steuer
des Wagens hatte Mr. Truman übersehen, als dieser ihm die Radkappen zu
stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das
Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang
ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht
mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson
musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im
Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte
Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen
Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruch-
Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.



4. Platz

Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $
Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der
Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld
erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der
Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und
mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.



3. Platz

Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/ Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil
diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das
Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil
Ms.Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.



2. Platz

Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem
Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie
erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die
Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.



1. Platz (einstimmig)

Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award
ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller
Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen,
sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem
Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110
km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren
Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von
der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung
mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf
hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den
Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung
weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.




Wen wundert da noch ein Präsident wie Georg W. Bush....



Fazit, wer das grosse Geld machen will, wandert in die U.S.A. ein und verklagt irgend einen Deppen, der das noetige Kleingeld hat, so wird man Millionaer...



In diesem Sinne, Illuminati
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