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MoreyShytore Männlich

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Registrierungsdatum: 07.06.2014

Beiträge: 26

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1

05.10.2015, 18:41

Der Fall Illidan Strummgrim's

Ich habe angefangen mal eine "kleine" Geschichte zu schreiben. Ich werde hier nach und nach alle Episoden veröffentlichen.
Ansonsten viel spaß :)




Kapitel



01. Wie
alles begann


02. Das
Geschenk und der Ausflug


03. Blut
und Donner


04. Erste
Informationen vom schwarzen Tempel


05. Auf in
die Schlacht


06. Der
Fall Illidan Sturmgrimm‘s


07. Die
Rückkehr und Siegesfeier





Kapitel 1
-Wie alles begann-

Wir standen da und wussten nicht, was passiert ist.
Wir sahen Tote, sehr viele Tote. Wer wir waren? Wir waren zwei Orcs namens
Exturion und Yariva, ein Troll namens Fural 'tak , drei Menschen mit den Namen:
Klaus, Dieter und Günther und ein durchgeknallter Möchtegern Gnom namens
Knüppelzwerg, der wahrscheinlich zu viel Met gesoffen hatte.


Da standen wir nun, Allianz und Horde vereint.
Zusammen standen wir in den verwüsteten Landen vor dem dunklen Portal nach
Scherbenwelt, um gegen die brennende Legion anzutreten.

Wir waren die ersten von abertausenden Kriegern und
gingen durch das dunkle Portal. Da standen wir nun in Scherbenwelt, einer ganz
anderen Galaxie. Für uns war es Neuland, da es nicht Azeroth war. Warum wir
hier sind, kann ich mir selbst nicht so wirklich erklären. Es heißt, die
ehemaligen Hochelfen, die sich jetzt Blutelfen nannten und Draenei benötigen
unsere Hilfe, um die brennende Legion und Illidan Sturmgrimm zu stürzen. Doch
erst hieß es einmal, sich durchzukämpfen und Richtung Shattrath zu gelangen.
Einer sehr schönen und prachtvollen Stadt, so die Draenei.


Wir ritten auf unseren Reittieren Richtung Shattrath.
Nach einem Tagesritt waren wir da...sie war wirklich sehr schön. Dort war
alles, was man benötigte, um zu überleben. Wir trafen auch Helden wie Khadgar
oder Goe'l, der auch unter Thrall bekannt ist. Wir schauten uns ersteinmal
alles an und suchten uns ein Plätzchen, wo wir uns niederlassen konnten.


Recht weit am Rande von Shattrath haben wir uns
niedergelassen und bauten unser Lager auf. Klaus, Dieter und Günther bauten die
Zelte auf, während Fural 'tak ein Feuer machte, der Gnom… ja der Gnom lag
sturzbesoffen in einer Ecke und unterhielt sich mit einem Murloc. Yariva und
ich gingen zu einem Händler und kauften Proviant für die nächsten Tage.


Wir legten uns ans Lagerfeuer und erzählten uns
Geschichten von Orten wie Naxxramas oder dem Tod von Thralls Eltern. Es war
eine lustige, nette Runde. Dann kam irgendwann die Frage, woher wir kommen und
was wir schon alles erlebten. Klaus, Dieter und Günther sagten, sie waren
Bauern und mussten mal raus, was anderes sehen und entdecken. Fural 'tak wuchs
in einem Weisenhaus auf und Knüppelzwerg behauptete, dass er ganz Eisenschmiede
selbst errichtet hätte, lach. Was würde man ohne einen besoffenen Gnom machen,
fragte ich mich immer wieder. Yariva und ich waren Geschwister und wuchsen
ebenfalls als Bauern auf.


Am nächsten Tag wachte ich auf und sah, wie Fural 'tak
schon was zu essen vorbereitete. Klaus, Dieter und Günther waren noch etwas
organisiseren und Knüppelzwerg war endlich mal trocken. Yariva schlief noch.
Ich unterhielt mich eine zeitlang mit Fural 'tak und wir mussten feststellen,
dass wir beide gemeinsame Interessen hätten; Magie und Schamanen. Fural 'tak
war Magier und ich Schamane. Nicht jeder sei mit so einer Begabung geboren,
sagte damals mein Vater. Yariva wachte dann nach einiger Zeit ebenfalls auf und
fand es sehr nett von Fural 'tak, dass er das Essen vorbereitet hat. Nach
einiger Zeit gesellte Knüppelzwerg sich ebenfalls zu uns und entschuldigte sich
für sein Benehmen des gestrigen Tages. Wir verziehen ihm. Kurz darauf zückte er
seinen Rucksack und kramte einen kleinen Kasten heraus und drückte auf den
roten Knopf. Auf einmal stand da ein komplettes Ingieneurlabor vor uns, worin
er dann auch verschwand.

Wenig später erschienen dann auch Klaus, Dieter und
Günther wieder, mit einem riesigem etwas. Einer Art Drache nur etwas anders...
Wir fragten was das sei. Darauf antworteten sie: „Ein Netherdrache, hat zwar
mega viel Gold gekostet, aber egal.“ Wir fanden das nicht so wirklich toll...
Aber nun gut, es ist deren Gold, nicht unseres.


"Mama mach mein Zimmer sauber!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Satzzeichen sind Einzelgänger, keine Rudeltiere!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »MoreyShytore« (06.10.2015, 18:57)

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MoreyShytore Männlich

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Beiträge: 26

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2

06.10.2015, 18:59

Kapitel 2
-Das Geschenk und der Ausflug-


Auf einmal kam Knüppelzwerg ganz stolz und fröhlich aus seinem Labor heraus und sagte: „Komm mit Exturion, ich möchte dir etwas schenken“. Am Anfang grummelte ich vor mich hin, aber letzten Endes habe ich zugestimmt. Was ich da sah, war unglaublich, eine Art mechanischer Drache. Knüppelzwerg meinte: „Ich nenne sie die X-53 Reiserakete“. Steig mal auf und teste sie. Ich setzte mich auf das „Ding“ und Knüppelzwerg ebenfalls. Auf einmal startete die Rakete und flog los. Anfangs konnte ich nicht glauben, was ich tat, doch ich FLIEGE. Nach einer kleinen Ewigkeit waren wir wieder an unserem Lager angekommen und Knüppelzwerg sagte, sie gehört dir, ich möchte sie dir schenken. Ich konnte es nicht fassen, aber freute mich über dieses abgefahrene Geschenk und bedankte mich bei ihm.
Die anderen hatten sich bereits gefragt, wo wir waren. Ich erzählte es ihnen und sagte auch, dass ich aus der Luft Aktivitäten im schwarzen Tempel entdecken konnte... Die anderen waren nicht wirklich darüber erfreut. Ich ging zu Goe'l und erzählte ihm, was ich sah. Er informierte sofort seine Leute und bildete einen kleinen Elitetrupp, um die Lage zu beobachten....
Kurz darauf bedankte er sich und gab mir als Belohnung ein Säckchen voll Gold.

Nachdem ich zurück zu unserem Lager gekommen war, gab ich Knüppelzwerg die Hälfte und sagte ihm, dass wir eine Belohnung für die Entdeckung erhalten haben. Knüppelzwerg grummelte vor sich hin.




Klaus, Dieter und Günther waren mit ihrem Netherdrachen „probefliegen“ erklärte mir Fural' tak. Seine persönliche Meinung über den Drachen war nicht wirklich positiv, da es Gold für nicht's war. Ein Flugtier hätte man sich genauso gut auch erhandeln können, meinte er.

Ich fragte Fural 'tak, ob er eventuell mit mir Nagrand erkunden möchte und, ob wir dort eventuell ein paar Tiere für Felle töten könnten, um unsere Zelte zu verstärken und zu vergrößern.
Er dachte nicht lange nach und willigte ein. Yariva fragte, ob wir eventuell Fleisch mitbringen könnten, da sie uns ein Festmahl kochen würde. Wir werden danach Ausschau halten sagte Fural 'tak. Kurz darauf zogen wir los gen Westen. Ich vergaß allerdings meine Rakete und holte sie noch fix. Fural ‘tak war verwundert, dass ich noch mal schnell zurück bin, doch dann kam ich aus dem nichts und Fural ‘tak war erstaunt. Ich rief ihm entgegen: „Komm spring auf!“ Und so flogen wir los.

Während wir Richtung Nagrand verschwunden sind, sahen wir wie der Elitetrupp loszog, um den schwarzen Tempel zu sichern.

Nach kurzer Zeit kamen wir in Nagrand an und waren erstaunt, wie hübsch es war. Fural ‘tak sprang von der Rakete runter und tötete sofort ein paar Grollhufen um deren Fell und Fleisch einzusammeln.
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MoreyShytore Männlich

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3

07.10.2015, 16:13

Kapitel 3
-Blut und Donner-

Nach einigen Kämpfen gegen Grollhufen beschlossen wir wieder zurück gen Shattrath zu ziehen, doch das wollten anscheinend die Tauren nicht. Sie ließen uns nicht gehen und wollten uns als Krieger anheuern, um Halaa einzunehmen, dass sie sich dort niederlassen können. Doch wir lehnten ab. Darauf sagte ein Tauren Schamane namens Milchmann: „Ich werde eure Gesichter nicht vergessen. Wenn ihr jemals Hilfe braucht, werden wir euch auch nicht zur Hilfe eilen und außerdem solltet ihr nicht vergessen das Goe‘l mit Cairne Bluthuf gut befreundet ist und dies durchaus seine Konsequenzen haben könnte!“

Fural ‘tak wollte nun doch helfen, ich konnte ihn aber überzeugen, dass wir zurück zu unserem Lager fliegen. Ich drehte mich um und sah die Enttäuschung der Tauren in ihren Gesichtern, doch mir war es wichtig, dass wir weiterhin leben bleiben und nicht zusammengeflickt werden müssen.

Fural ‘tak war aber glücklich, dass ich ihn gehindert habe. Er wusste nicht, was er wollte und fand es besser, ein paar Abenteurer ihr Leben riskieren zu lassen, als sein eigenes zu riskieren.

Nach einer kurzen Rast, um etwas Nahrung zu sich zu nehmen, flogen wir wieder zurück nach Shattrath und erzählten Knüppelzwerg, Yariva, Klaus, Dieter und Günther, was wir erlebt hatten. Sie waren nicht sehr erfreut, allerdings freute Yariva sich über das Fleisch, was wir ihr mitgebracht haben. Währenddessen machte sich Knüppelzwerg gleich daran, unsere Zelte auszubauen. Nach einem schönen Festmahl beschlossen wir, uns schlafen zu legen. Die Menschen gingen als erstes schlafen, kurz darauf auch der Gnom, Fural ‘tak und Yariva. Nur ich nicht. Ich konnte nicht wirklich schlafen. Ich habe mir Sorgen gemacht, was passiert, wenn uns die brennende Legion in Shattrath überrennt? Was ist aus den Tauren in Nagrand geworden? Und vor allem, was zum Teufel soll ich hier in Scherbenwelt? Yariva wachte nach einiger Zeit auf, um sich noch mal was zu Essen zu machen und entdeckte mich dabei. Sie fragte was los ist. Ich antwortete darauf hin: „Es gibt Sachen, die ich selber nicht erklären kann, da sie einfach da sind und so auftauchen. Ich mache mir gerade über alles Gedanken. Den Tauren aus Nagrand, den schwarzen Tempel und, was ich hier eigentlich soll.“
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MoreyShytore Männlich

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4

08.10.2015, 14:32

Kapitel 4
-Erste Informationen vom schwarzen Tempel-

Am nächsten Tag wurde ich von Kriegstrommeln, Trompeten und schreienden Kriegern geweckt.
Ich frage was los ist. Daraufhin die Antwort: „Wir werden bald den schwarzen Tempel angreifen und niederbrennen!“
Ich habe es akustisch verstanden, allerdings konnte ich es nicht glauben. Danach bat mich ein Unteroffizier von Thrall, dass ich doch bitte Thrall aufsuchen solle, um meinen Auftrag entgegen zu nehmen. Kurz darauf machte ich mich auf den Weg.
Da sah ich ihn nun selbst, den legendären Thrall. Kriegshäuptling der Horde und ehemaliges Waisenkind der Menschen.
Er erklärte mir, dass Yariva, Fural ‘tak, Knüppelzwerg, Klaus Dieter, Günther und ich in den schwarzen Tempel ziehen sollen und Illidan Sturmgrimm erschlagen sollen.
Ich war nicht war nicht sehr erfreut über diese Nachricht, allerdings willigte ich ein, da ich sonst der erste Krieger wäre, der sich Thrall widersetzen würde.
Er gab mir eine Schriftrolle, wo noch einmal alles ganz genau draufstand.
Ich rannte zu den anderen in unser Lager und berichtete ihnen alles. Sie waren genauso wenig wie ich von der Idee begeistert. Letzten Endes haben sie auch eingewilligt. Wir gingen noch einmal gemeinsam zu den Händlern nach Shattrath und schauten uns um. Jeder durfte sich etwas kaufen. Ich war bei einem Orc-Händler namens Sindol und er sah die Trauer in meinem Gesicht. Er fragte, was los war. Ich erklärte ihm die Lage und Situation, dazu dann auch unsere Mission. Er fragte ob er mitkommen darf. Er hätte so oder so nichts zu tun, außer seine Ware zu verkaufen. Ich freute mich über einen weiteren Ork-Schamanen und fragte, ob er auch Wunden heilen könne. Er lachte und antwortete: „Natürlich, was wäre ich für ein Schamane wenn ich nicht heilen könne?“
Nachdem jeder sich was gekauft hatte, zogen wir los…
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MoreyShytore Männlich

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Beiträge: 26

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5

09.10.2015, 15:52

Kapitel 5
-Auf in die Schlacht-

Da waren wir nun, acht wackere Helden aus Horde und Allianz. Mit einer Mission, Illidan Sturmgrimm erschlagen.
Zu unserem Pech mussten wir feststellen, dass der schwarze Tempel von außen sehr gut bewacht war und, dass man da nicht so ohne weiteres reinkommt.
Wir begannen die ersten Gegner zu töten und entdeckten eine kleine Nische in einer Wand, wo es anscheinend auch rein ging.
Nachdem wir nun den schwarzen Tempel betraten, standen wir auch schon vor einem etwas größerem Gegner, einem Gegner namens „Oberster Kriegsfürst Naj’entus“, der wie ein mutierter Nagar aussah. Die Lage war etwas angespannt, da uns nicht gesagt wurde, dass wir den Tempel komplett aufräumen sollen.
Nach einer kurzen Absprache über die Taktik griffen wir an. Die Schlacht war nicht wirklich lang und wir waren aber glücklich, dass wir nun den ersten Boss gelegt haben. Nachdem wir die Beute aufgeteilt haben, zogen wir weiter.
Wir beschlossen erst einmal eine Pause einzulegen, da wir nicht wussten, was uns noch erwarten wird….
Nach einer kleinen Rast zogen wir weiter und standen vor Supremus, anscheinend Illidan’s Torwächter. Wir wollten unsere Taktik in dem Moment eigentlich absprechen, aber dann entdeckte er uns auch schon und griff an.
Wir wussten nicht was wir tun sollten. Auf einmal hörte ich Sindol schreien: „Rennt wackere Helden und erfüllt euren Auftrag! Ich werde es schon schaffen!“ Wir schauten uns alle an, doch wir gingen nicht weiter. Entweder sterben alle oder gar keiner. Sindol war nicht wirklich glücklich drüber, aber akzeptierte unsere Entscheidung.
Nach einem sehr langen Kampf war nun auch Supremus besiegt. Wir jubelten und freuten uns. Doch auf einmal hörten wir, wie Illidan sagte: „Ihr denkt doch nicht ernsthaft, dass das schon alles war oder? Ich werde euch vernichten und die brennende Legion wird ganz Azeroth vernichten!“
Doch wir ließen es nicht zu.
Wir beschlossen weiter in den Tempel vor zu dringen und zu schauen, was uns dort erwartet.
Doch im Tempel sahen wir einen verbündeten Draenei. Er sprach zu uns: „Ah ihr müsst der Elitetrupp sein, der Illidan erschlagen soll. Nicht wahr? Oh, entschuldigt mich für mein respektloses Benehmen. Ich bin Akamas Schemen. Ich werde euch helfen Illidan Sturmgrimm zu erschlagen.“
Wir freuten uns, dass wir doch nicht ganz alleine waren. Wir fragten, was er mit Illidan Sturmgrimm am Hut habe. Er antwortete darauf hin: „Einst war ich sein bester Freund, bevor ihm seine Macht zu Kopf gestiegen ist.“
Wir fragten nicht weiter und er fragte auch nichts. Kurz darauf zogen wir weiter.
Dann schrie Knüppelzwerg auf „Aua! Meine Füße tun mir so dolle weh! Können wir auch mal eine Pause einlegen und eventuell ein bisschen schlafen?!“ Yariva meinte auch, dass sie müde sei und ein bisschen Schlaf vertragen könne. Nun gut dachte ich, lasst uns ein Lager aufschlagen und uns ausruhen.
Nach einem sehr angenehmen Schlaf zogen wir nun weiter. Doch der Gnom wollte sich nicht bewegen. Also nahm ich ihn, setzte ihn auf meine Schulter und sagte: „Wenn du da oben irgendwelchen Blödsinn anstellst, kannst du selber laufen!“ Er nickte und sagte nichts mehr.
Nun standen wir vor Teron Blutschatten, einem Untoten, der nicht sehr erfreut war, uns zu sehen. Akamas rannte auf ihn zu und betäubte ihn. Während die anderen ihn angriffen, fing Sindol an Akamas zu heilen, da er schwere Wunden erlitt.
Nach einem siegreichen Kampf wollte Knüppelzwerg uns etwas vorführen. Er baute einen kleinen Apparat auf und sagte: „Das ist ein Lebensrekonstruierer, wenn Sindol nach dem Kampf erschöpft sein sollte, könnt ihr ihn verwenden und eure Wunden werden geheilt!
Alle fingen an schallend zu lachen, doch wir bedankten uns bei ihm.
Nachdem wir nun Teron Blutschatten besiegt hatten, ging es Gurtogg Siedeblut an den Kragen.
Wir rannten alle los und griffen ihn an, doch er fokussierte sich nicht auf uns, sondern auf Sindol. Er verwundete Sindol so stark, dass Sindol kurz vor dem Tode war. Knüppelzwerg sprang auf, kramte etwas aus seiner Tasche heraus und gab es Sindol. Kurz darauf war Sindol wieder da, als ob ihm nichts zugestoßen wäre.
Wir freuten uns für ihn und kämpften weiter.
Nach dem dieser Kampf nun auch vertagt war, gingen wir weiter und sahen ein Etwas. Eine Mischung aus Menschengesichtern und Kristallen. Dieses Wesen hieß „Reliquiar der Seelen“. Sehr merkwürdig….
Nach kurzer Zeit griffen wir an und mussten feststellen, dass unser Schaden reflektiert wird. Was wir ihm an Schaden zufügten, erlitten wir auch. Uns war schnell klar, wir müssen bei diesem Kampf aufpassen, nicht dass wir uns selbst umbringen. Nach einem sehr anstrengenden Kampf fiel nun auch dieses Wesen.
Wir freuten uns, da dieser Kampf bis jetzt am anstrengendsten war.
Wir beschlossen wieder ein Lager aufzustellen und uns schlafen zu legen.
Diesmal wachte nicht ich, sondern Fural ‘tak als erstes auf, der schon fleißig dabei war, uns etwas zu Essen vor zu bereiten.
Da saßen wir nun alle und aßen uns mal richtig satt.
Nachdem wir unser Lager abbauten und die Flamme des Feuers erlosch, zogen wir weiter.
Nun war es nicht mehr weit, waren wir der Meinung.
Doch dann stand eine sehr schöne Dämonin vor uns. Sie trug den Namen „Mutter Shahraz“. Nun beschwor Fural ‘tak einen Wasserelemantar, damit Sindol sich beim Heilen nicht so anstrengen muss. Sindol fand das sehr nett von ihm. Jetzt griffen wir an! Doch dann starb einer von den drei Menschen. Dieter starb an einem Fluch, den Sindol nicht entfluchen konnte. Die anderen beiden, Klaus und Günther, trauerten um ihn. Wir beschlossen Dieter ein Grabmal zu bauen und seine Leiche zu verbrennen…
Klaus und Günther wollten nicht mehr weiter, aber sie mussten und das wussten sie auch.
Nachdem die Zeremonie vorbei war, zogen wir weiter.
Dann standen wir vor dem Rat der Illidari, 4 Bultelfen.
Wir griffen an, ohne lange drüber nachzudenken. Nach kurzer Zeit waren sie tot. Wir jubelten und feierten. Wir freuten uns. Nun hieß es aber Illidan zu erschlagen…

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MoreyShytore Männlich

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Themenstarter Themenstarter

6

10.10.2015, 09:39

Kapitel 6


-Der Fall Illidan Sturmgrimm’s-


Nun war es soweit, wir standen vor ihm. Illidan Sturmgrimm.
Wir griffen an und Illidan wusste nicht, wie ihm geschehen wird. Er war verwundert und angespannt. Damit er hatte nicht gerechnet, dass wir seinen Untertanen standhalten und sie besiegen werden. Wir hörten auf einmal die Stimme von Dieter und sahen ihn. Kurze Zeit später stürmte er auf Illidan Sturmgrimm los und half uns. Klaus und Günther konnten sich das nicht erklären, aber freuten sich, dass er es doch geschafft hat. Nun waren wir alle wieder vereint. Doch dann flog Illidan in die Luft und beschwor irgendwelche Schergen, die uns angriffen.
Wir besiegten sie alle, doch Illidan war nicht sehr erfreut darüber. Akamas schrie los und Illidan war betäubt. Und dann…dann fiel er…
Wir jubelten und freuten uns, Illidan Sturmgrimm ist nun endlich Geschichte.
Uns war dann aber eins klar, wir wollten so schnell wie möglich von hier weg. Kurz darauf haben wir den schwarzen Tempel verlassen.
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MoreyShytore Männlich

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Registrierungsdatum: 07.06.2014

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Themenstarter Themenstarter

7

10.10.2015, 09:54

Kapitel 7


- Die Rückkehr und Siegesfeier –




Wir flogen nun zurück nach Shattrath. Das ganze Volk jubelte und freute sich, dass wir es geschafft haben. Thrall gratulierte uns und sagte: „Ihr seid nun die Helden von ganz Azeroth. Ohne euch wäre wahrscheinlich die brennende Legion in Azeroth und hätte uns komplett überrannt. Wir sind auf euch stolz edle Helden.“
Danach veranstalteten wir eine große Siegesfeier, sogar meine Frau Irisa und meine Familie waren da, um mir zu gratulieren.
Die meisten von uns gingen wieder nach Hause. Knüppelzwerg war sehr traurig. Ich ging zu ihm und fragte, was los ist. Er antwortete daraufhin: „Ich habe kein zu Hause. Ich war obdachlos in Eisenschmiede und jetzt weiß ich nicht, wohin ich soll.“ Ich dachte kurz nach und bat ihm dann an, dass er bei uns wohnen könnte. Wir werden auch dafür sorgen, dass er von keinem Hordler getötet wird. Er freute sich, sprang auf und sagte: „Na los, auf was wartet ihr noch? Auf nach Orgrimmar!“
Wir fingen alle an zu lachen und zogen los. Nun ging es endlich nach Hause.

-Ende-


Ich hoffe es hat euch gefallen und spaß gemacht es zu lesen, wie es mir spaß machte beim schreiben ^^
Wenn ich das falsch gepostet haben sollte darf man es gerne auch jetz verschieben ;)
Kommentieren dürft ihr auch jetzt :D
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