World of Paranoid

ich Klink mich auch mal ein bissl mit ein. Zu der Theorie des WTC am 9.11.

Ich habe mir auch diverse Dokus, Diskussionen über mögliche Theorien angeschaut, und ich bin mir fast sicher, das da jemand nachgeholfen hat.
Warum ? Bin Laden war halt ein Extremist, der den Amerikanern ein Dorn im Auge war. Er hat gegen die USA gehetzt usw. Aber warum gerade der Iran ? Bestimmt nicht wegen dem Sand, welchen sie haben. Wer braucht am meisten Öl ?
Bestimmt nicht die Schweiz..also hat man einen Sündenbock gesucht....ihm etwas unter die Arme gegriffen ( die Piloten waren bekannt !!!! ), voila`....man hat endlich einen Grund gefunden, sich die Ölquellen unter den Nagel zu reissen.

Der Fall JFK. Natürlich war Oswald der Buhmann. Top ausgebildeter Scharfschütze, der auf mehren hundert Metern einer Fliege in Flug ein Auge ausschiessen kann. JFK war " unbequem " geworden, aber wie bekommt man solch einen Mann weg ? Per Wahl sicherlich nicht.
Dazu war er einfach zu populär, und ihn anderweitig Mundtod machen ging auch nicht, da er politisch einiges an Gewicht hatte. Also bleibt nur ein Mittel übrig. Ein irrer Attentäter, welcher mit einem alten Karabiner, mal eben den Präsidenten wegmacht.
Seltsam ist nicht nur die " magische Kugel ", sondern auch die geheimen Tonaufnahmen, in denen man hört, das die Schüsse aus verschiedenen Richtungen kamen. Es waren laut der Doku, die ich gesehen habe, mindestens 5 Schüsse zu hören.

Nun zu dem Islam. Es wurde schon angesprochen, das Bibel, Koran und wie sie alle heissen mögen, reine Auslegungssache jeden einzelnen ist. Natürlich versteht es jeder anders, vieles wird einem aber auch
immer wieder vorgepredigt, so das man es am Ende selbst glaubt.
Unsere " Freunde " die Extremisten. Wenn ich , wie im Islam, schon von Kindesbeinen an, immer wieder daselbe höre, der und der ist Böse, weil er das und das macht, so habe ich kaum eine Chance meine eigene Meinung zu bilden. Wenn man dann noch anfällig ist,
das man leicht zu beeinflussen ist, dann hab ich schon verloren.

Integration unserer Ausländischen Mitbürger. Jeder mag leben wie er es möchte, allerdings, und dazu stehe ich auch, sollen sie nicht vergessen, das sie:
1. Hier Gast sind
2. Sie freiwillig hergekommen sind
3. Sie das Recht haben, sich anpassen zu dürfen

Integration beginnt für mich bei der Sprache. Lebe ich als Gast in einem Fremden Land, so sollte ich doch wohl die Sprache beherrschen, einen Job vorweisen können und eine Wohnung. Dumm ist nur, das wir jeden Nichtdeutachen alles in den Hals werfen.
Beispiel ? Der Türkische Jugendliche mit den mehreren hundert Straftaten an der Backe. Ist das OK ? Nein....ich bin der Meinung, er hat sein " Gastrecht " verspielt. Eine Moschee?? Gerne, wenn die Christen in ihrem Land auch eine Kirche bauen dürfen.
Kennen wir doch, Gleichesa Recht für alle. Du willst das deine Frauen Kopftuch tragen ? Warum nicht, zu Hause sieht es niemand. Du willst deine Kultur bewahren ? Bitte, du weißt ja wo du herkommst, da kannst du alles machen was du möchtest.
Hier darfst du dich mit deiner Kultur anpassen, weil wir auch eine Kultur besitzen. Du willst Frei deine Meinung äussern??? Bitte, aber greife dabei niemanden an.
Als kleines Beispiel; Ich wollte mal in jungen Jahren nach Australien auswandern. Also an das Konsulat geschrieben, was ich denn alles machen müsste. Als Antwort kam ( in groben Zügen )

1. Sprache in Wort und Schrift können
2. Job nachweisen
3.Wohnung nachweisen
4. Bürgen nachweisen ( um jemanden zu haben, den man im Notfall benachrichtigen kann, bzw. der für einen Geradesteht )
5. Genug Geld um ein Jahr leben zu können ( dieses damit man sicherstellt, das man nicht verhungert , und dem Staat nicht auf der Tasche liegt )

Ich habe die Sache danach sausenlassen....DAMN Geld ( die Summe belief sich, glaube ich so um die 30 - 40 tsd Mark. Also ne menge Holz für einen 19 Jährigen )

Zitat von »Rabbi«

Integration beginnt für mich bei der Sprache. Lebe ich als Gast in einem Fremden Land, so sollte ich doch wohl die Sprache beherrschen, einen Job vorweisen können und eine Wohnung. Dumm ist nur, das wir jeden Nichtdeutachen alles in den Hals werfen.
Beispiel ? Der Türkische Jugendliche mit den mehreren hundert Straftaten an der Backe. Ist das OK ? Nein....ich bin der Meinung, er hat sein " Gastrecht " verspielt. Eine Moschee?? Gerne, wenn die Christen in ihrem Land auch eine Kirche bauen dürfen.
Kennen wir doch, Gleichesa Recht für alle. Du willst das deine Frauen Kopftuch tragen ? Warum nicht, zu Hause sieht es niemand. Du willst deine Kultur bewahren ? Bitte, du weißt ja wo du herkommst, da kannst du alles machen was du möchtest.
Hier darfst du dich mit deiner Kultur anpassen, weil wir auch eine Kultur besitzen. Du willst Frei deine Meinung äussern??? Bitte, aber greife dabei niemanden an.

Diese Meinung lese und höre ich ja immer wieder, wenn es um diese Diskussion geht. Aus folgenden Gründen halte ich diese Argumente aber für sehr schwach:

- Gleiches Recht für alle:
Wenn in Deutschland Religionsfreiheit gilt, dann für alle und jede Religion. Dazu gehört für einen Gläubigen nunmal in vielen Fällen auch ein entsprechendes Gebäude. Also ist gefälligst dafür zu sorgen, das der jeweiligen Religionsgemeinschaft auch die Möglichkeit gegeben wird, ihr Recht auszuüben. Egal ob Pastafarians, Christen, Moslems, Jediisten, Buddhisten oder was auch immer. Solange die jeweilige Religion nicht gegen unsere Verfassung verstößt (und das Festzulegen ist nicht die Aufgabe eines Stammtisches sondern eher die des BVG), ist dieses Recht durchzusetzen.
Und dieses Recht ist auch vollkommen davon unabhängig, was in anderen Ländern vor sich geht. Es ist für das Recht in Deutschland egal, ob im Nahen Osten keine christlichen Kirchen gebaut werden dürfen oder eben doch.
Wer so etwas fordert, der soll doch bitte auch fordern, dass ab nächstes Jahr 35% der Menschen in Deutschland keinen ausreichenden Zugang zur Nahrung mehr bekommen (Angola und mehrere andere Staaten in Afrika), dass politisch Aktive, die dem Regime nicht bequem sind, bitte doch alle eingesperrt werden (Russland, China, viele weitere) und dass wir doch bitte ein nationales Internet bekommen, damit der Schmutz der Welt uns nicht mehr erreicht (Iran, China,...).
Gleiches Recht für alle ist einer der Grundsätze unserer Verfassung, nicht der Grundsatz der Verfassungen dieser genannten Länder. Somit sollten wir uns nicht daran messen, was schlecht in anderen Ländern läuft, sondern es bei uns besser machen.

- Zum Thema Gast im fremden Land nur mit Wohnung, Sprache und Job:
Damit nimmst du an genau die Leute aus, denen am meisten darauf angewiesen sind: Kriegsflüchtlinge, politische Flüchtlinge und "Wirtschafts"-Flüchtlinge. Die Möglichkeit, sich im Vorraus eine Wohnung und einen Job zu besorgen hat doch nur der, dem es in seinem Heimatland vorher schon recht gut geht. Der über Kontakte, Kommunikationmöglichkeiten und Information verfügt. Also deine Bitte an alle gutsituierten "Nichtdeutschen" da draussen: Wenn du gut gebildet und betucht bist und nebenbei bereit bist, in Deutschland viel zu arbeiten, wenig zu verdienen und ansonsten deine Klappe zu halten: Herzlich Willkommen.. und der Rest darf bitte zuhause bleiben.

Und um wenigsten genauso polemisch zu sprechen wie du: Bevor wir das nächste Mal den Banken die Milliarden in dreistelliger Höhe in den A**** schieben, dann werfen wir dieses Geld doch lieber den "Nichtdeuschen" und Deutschen in den Hals.. deren Hals ist nämlich mit deutlich weniger gut zu füllen. Diese Summen reichen aus, um ein BGE für einige Jahre zu finanzieren, ohne auch nur dessen Einsparpotenziale mit einzubeziehen.


(Geschrieben in Eile und etwas genervt, daher verzeiht mir Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und evtl komische Satzbauten).

@Rabbi:

ja, die meisten Länder haben solche Vorschriften wie Australien, wenn es um Einwanderer geht. Wenn du nach Kanada, USA oder Skandinavien willst, sieht es doch genau so aus.
Und ich bin mir recht sicher, dass auch Deutschland da Regulierungen hat, die genau so oder ähnlich aussehen.

Dass die Wirklichkeit anders aussieht, kann niemand leugnen.
Und dass nicht jeder von den Einwanderern ein Visum, Sprachkenntnisse und einen Job hat, ist vollkommen normal und hat zig Gründe. Aber das ist bei den anderen Ländern nicht anders.
Die Leute reisen erstmal irgendwie in der Land ein und versuchen dann, dort zu bleiben.
Andere Länder nehmen auch Kriegs- oder Regimeflüchtlinge, ohne dass die Sprachkenntnisse haben.

Aber ich bin auch der Meinung, warum auch immer die Leute nach Deutschland gekommen sind: sobald sie hier bleiben wollen, sollten sie die Sprache lernen.
Oft kommt ja z.b. der Mann zum Arbeiten nach Deutschland und holt irgendwann die Familie nach. Vater kann dann etwas deutsch, die Kinder lernen es in Schule und Kindergarten und
Mutter? Mutter niemals!
Solche Fälle hab ich schon selbst kennen gelernt.

Ich arbeite gerade in einer Grundschule in einem soziale schwierigen Viertel. Die meisten Kinder haben Migrationshintergrund. Und da gibt es sehr sehr viele Familien,
wo Vater und/oder Mutter kein Wort Deutsch können. Es gibt Fälle, da müssen die Kinder beim Elternsprechtag zwischen Lehrer und Eltern dolmetschen.
Und das geht einfach nicht.

Spätestens dann sollte den Leuten ein Deutschkurs nicht nur angeboten, sondern verpflichtend aufgedrückt werden.
Denn die können auch ihren Kindern nicht helfen bei den Aufgaben und gerade in den ersten Schuljahren ist es extrem wichtig, dass den Kindern geholfen wird.
nur so können sie gute Note erhalten, viel lernen, auf gute weiterführende Schulen gehen, gute Abschlüsse machen und bringen der Gesellschaft auch wieder mehr.
Und je mehr Bildung sie haben, desto geringer ist auch das Risiko, auf die schiefe Bahn zu geraten.

Die Jugendlichen, die du da ansprichst, sind nur bedingt Schuld. Selbstverständlich hat jeder einen freien Willen und kann sich entscheiden, ob er am Raubzug teilnimmt oder nicht,
aber wenn kein Geld da ist und keine Perspektive darauf, jemals Geld zu verdienen, wie schnell kann man da auf die schiefe Bahn geraten.

Ich denke, dass der Staat da eher eingreifen sollte. Dass die Leute, die noch keine Deutschkenntnisse haben, diese in möglichst kostenlosen Kursen nachholen müssen.
Natürlich kann man es den Leuten zum Vorwurf machen, dass sie das nicht schon von sich aus tun. Dass sie nicht in einen Deutschkurs gehen, sobald sie hier ankommen.
Aber vielleicht trauen sie sich nicht, vielleicht ist ihnen nicht klar, wie wichtig das ist und welche Konsequenzen das haben kann, oder vielleicht können sie nicht mal lesen und
schreiben....
Aber genau da sollte angesetzt werden. Denn die Bildung der Eltern ist auch entscheidend für die Bildung der Kinder.



Und was Moscheen usw. angeht, kann ich nur Gorgun beipflichten:
sobald eine ausreichend große Gemeinde einer Religion vorhanden ist, sollten sie ihre eigenne Gotteshäuser bauen dürfen, wenn sie es sich leisten können.
was spricht dagegen? Wir haben Religionsfreiheit in Deutschland. Und wir reden hier nicht über irgendeine merkwürdige Sekte, die am Rande der Legalität arbeitet,
sondern wir reden von einer der Weltreligionen.
Oder hast du auch was gegen eine Synagoge? Synagogen haben wir noch einige hier in Deutschland, aber ich denke, dass die Zahl der Muslime die der Juden in Deutschland
bei weitem übersteig.
Ich hätte auch nichts gegen einen Buddhistischen Tempel. Ich finde es im Urlaub auch immer sehr interessant durch andere Kirchen und Gotteshäuser zu gehen
und sie mir anzusehen und etwas von einer anderen Kultur kennen zu lernen. Und wenn die Leute nach hier kommen, hier leben, dann sollten sie das doch auch mitbringen können.
Denn nicht alle von ihnen sind Leute, die kein Wort deutsch lernen und auf unsere Kosten von HartzIV leben. Und nicht alle von ihnen gehen nur in türkischen Läden einkaufen und
haben keinen Kontakt zu Deutschen.

"Im Jahr 2009 lebten rund 4,25 Millionen Muslime in Deutschland"
"Am Ende des Jahres 2010 betrug die Anzahl der Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Deutschland 104.024 Personen"

Warum den 4,25 Mio Menschen nicht auch einen Ort des Gebetes geben können, wenn wir es für hundert tausend auch tun?
Und ich hoffe, dass wir es bei den Juden nicht aus schlechtem Gewissen tun, sondern weil wir die Religion und den Glauben des anderen respektieren.
Und genau so sollten wir es auch beim Islam tun. Er ist die zweitgrößte Religion der Welt.

Zitat

Eine Moschee?? Gerne, wenn die Christen in ihrem Land auch eine Kirche bauen dürfen.

Ich denke, dass wir da drüber stehen sollten. Warum sich genau so blöde verhalten wie die?
Warum sagen wir nicht: "WIR diskriminieren niemanden wegen seiner Religion."
Wollen wir uns wirklich auf eine Stufe stellen mit so manchem hinterweltlichem Staat?
Ich dachte immer, Deutschland sei weltoffen und würde die Rechte der Menschen schützen.


Mein Wunsch wäre es, wenn es gar keine Kirchen und Religionen mehr gäbe, denn dann gäbe es auch weniger Probleme.
Und bevor man sich hier über Muslime oder andere Religionen und Glaubensgemeinschaften aufregt, sollte man auch mal vor der eigenen Haustüre kehren.
Denn was die Christen, speziell die Katholische Kirche, so abzieht, ist auch alles andere als koscher.