Am 12.4.10 ging diese Geschichte los und zwar mit einem
pinken Gnom, der am frühen Abend die Sterne aus nächster Nähe beäugte und sich dabei
mit einem Tauren über den Sinn von WoW unterhält. Dabei bemerkte er,
dass der Taure wie wild ein riesiges Stück Fleisch versucht zu
verschlingen.
Der vegetarische Gnom schaut ihn mit einer grünen Brille an und fragt sich
warum ein Taure, ein Steak, vielleicht einen Verwandten, zu sich
nimmt.
Der Taure flüstert zu dem Gnom:" Ich liebe Dich!"
Daraufhin wird der Gnom furchtbar hysterisch und rennt gegen das grüne Auto.
"Warum steht hier eine Banane neben diesem Sack voller Schminke aus
Silbermond?" Während dessen kommt eine Blutelfe dazu und stiehlt den
Ruhestein des Tauren. Clever wie sie von Geburt an viele Ziegelsteine
fressen, dachte der Taure.
2 Tage danach musste er auf einem Dach einen anderen Gnom fesseln,
woraufhin dieser dann explodierte und überall Fussel auf den Fesseln hängen blieben.
Daraufhin dachte sich der explodierte Gnom:" Warum kann ich jetzt aufeinmal so
gut tanzen wie die wundervollen Tauren?" Kein Zweifel, er tanzte jetzt
bewundernswert. Jedoch fehlte ihm ein lebenswichtiges Organ
"Das Leben sollte keine Reise sein, mit dem Ziel, attraktiv und mit einem gut erhaltenen Körper an unserem Grab anzukommen.
Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Martini in der anderen, unser Körper total verbraucht, schreiend: Wow, was für eine Fahrt!"